Professionsethik nach 2010

Chapter 1 Einleitung

Chapter 2 „Berufsbiographische Identitätskonstruktionen und Sexualität“. Ergebnisse und Kontexte einer Studie – ein resümierender Rückblick

Chapter 3 „wo=s stecken bleibt“ – Zur Bedeutung der berufsbiographischen Identitätskonstruktion einer berufserfahrenen Grundschullehrerin für die Bearbeitung eines schwebenden Verdachtsfalls auf sexualisierte Gewalt

Chapter 4 „Dass wir eigentlich den Wunsch haben (...) in irgendeiner Art und Weise auf Schüler asexuell fast schon zu wirken“ – Asexuelle Inszenierung als Ausdruck von Professionalität?

Chapter 6 Sexuelle Attraktivität als Bedrohung – Thematisierungsweisen und sexualitätsbezogene Normalitätskonstruktionen von Pädagog*innen

Chapter 7 „aber zu den Jungs hab ich da überhaupt keine Berührungsängste“ – Vergeschlechtlichung als Ressource zur Bearbeitung von Nähe-Distanz-Herausforderungen in der Sozialen Arbeit

Chapter 8 Beziehungsarbeit – Eine Diskursanalyse zur Frage nach der Konstitution pädagogischer Räume

Chapter 9 Normalitätskonstruktionen von Sexualität und Gewalt intersektional analysieren