Extrakorporale Zirkulation — wissenschaftlich begründet?

Chapter 1 Ist die Zentrifugalpumpe der konventionellen Rollerpumpe im klinischen Einsatz überlegen?

Chapter 2 Gibt es einen Vorteil der pulsatilen Perfusion gegenüber der nicht-pulsatilen Perfusion hinsichtlich der Morbidität, Mortalität oder weiterer Surrogatparameter?

Chapter 3 Zeigen heparinbeschichtete Oberflächen einen Vorteil bezüglich der Biokompatibilität der extrakorporalen Zirkulation?

Chapter 4 Welche klinische Relevanz hat die Benutzung von PVC im Pumpensystem?

Chapter 5 Biokompatibilität, Praktikabilität und klinisch-pathophysiologische Bedeutung der Konfiguration des extrakorporalen Zirkulationssystems: offenes oder geschlossenes Perfusionssystem?

Chapter 6 Gibt es eine wissenschaftliche Begründung für den Einsatz arterieller Filter bei Verwendung von Membranoxygenatoren?

Chapter 7 Welche Auswirkungen hat die intraoperative Autotransfusion von extravasalem Blut im Rahmen von Operationen mit kardiopulmonalem Bypass?

Chapter 8 Welche Art von Volumen und welche Menge sollte zwischen der Narkoseeinleitung und dem Beginn der EKZ verabreicht werden?

Chapter 9 Welche Zusammensetzung und Menge des Primingvolumens der HLM ist bei Erwachsenen Sinnvoll, und Sollte in Besonderen Fällen Eine Patientenspezifische Anpassung Erfolgen?

Chapter 10 Welche Zusammensetzung und v. a. Menge des Primingvolumens der HLM ist bei Kindern und Neugeborenen sinnvoll?

Chapter 11 Aprotiningabe bei Operationen mit Hilfe der extrakorporalen Zirkulation: Was kann als gesichert angesehen werden?

Chapter 12 Gibt es sinnvolle Indikationen zum Zusatz weiterer Substanzen (außer Aprotinin) zum Primingvolumen der HLM?

Chapter 13 Gibt es eine „optimale“ Temperatur für die Primärfüllung der HLM?

Chapter 14 Wie sollte die Perfusionsvolumenberechnung an der Herz-Lungen-Maschine erfolgen?

Chapter 15 Sollte der arterielle Filter der HLM mit CO 2 gespült werden?

Chapter 16 Ist eine Konnektorensicherung an der Herz-Lungen-Maschine sinnvoll?

Chapter 17 Wie soll die ACT bestimmt werden?

Chapter 18 Welche Gerinnungsparameter außer der ACT sollen bei der Anwendung der extrakorporalen Zirkulation bestimmt werden?

Chapter 19 Wie hoch soll der ACT-Level bei Anwendung der extrakorporalen Zirkulation sein, wenn keine Zusätze wie z. B. Aprotinin verwandt werden?

Chapter 20 Wie hoch soll der ACT-Level sein, wenn eine mittelgradige bzw. eine höhergradige Hämodilution durchgeführt wird?

Chapter 21 Wie hoch soll die ACT bei Aprotinin-Gabe sein?

Chapter 22 Wie hoch soll die ACT bei Aprotiningabe und Kreislaufstillstand in tiefer Körperhypothermie sein?

Chapter 23 Soll Heparin als Bolus oder kontinuierlich verabreicht werden?

Chapter 24 In wieweit ist die Heparinresistenz von Bedeutung für die Heparinisierung an der EKZ?

Chapter 25 Ab wann soll bei einem AT III-Mangel eine Substitution bei der Anwendung der EKZ vorgenommen werden?

Chapter 26 Wie ist die optimale Dosierung von Protamin zu wählen, und wie ist die optimale Protaminmenge zur Antagonisierung zu bestimmen?

Chapter 27 Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch die Priminglösung?

Chapter 28 Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch den Oxygenatortyp?

Chapter 29 Gibt es signifikante Unterschiede in der Beeinflussung der Thrombozytenfunktion durch den Pumpentyp?

Chapter 30 Reduziert die präoperative thrombozytenreichen Plasmapherese mit postoperativer Retransfusion den postoperativen Blutverlust bzw. die Applikation von Blut/Blutprodukten?

Chapter 31 Ist eine Verringerung des Blutverlustes bzw. der Anzahl der applizierten Blutprodukte durch Verbesserung der Thrombozytenfunktion mittels der Applikation von Desmopressinacetat möglich?

Chapter 32 Nach welchen Kriterien erfolgt eine sinnvolle Applikation von Thrombozytenkonzentraten?

Chapter 33 Bei welchen Patienten ist der Einsatz von Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure indiziert?

Chapter 34 Welche Dosierung ist bei Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure sinnvoll?

Chapter 35 Wie schneidet Tranexamsäure bzw. Epsilonaminokapronsäure im Vergleich zu Aprotinin bei folgenden Patientengruppen ab: a) Patienten, die einer elektiven Primäroperation unterzogen werden, b) Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko?

Chapter 36 Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit tief hypothermem Kreislaufstillstand in der pädiatrischen Herzchirurgie angewandt werden?

Chapter 37 Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit moderater Hypothermie in der pädiatrischen Herzchirurgie angewandt werden?

Chapter 38 Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit tief hypothermem Kreislaufstillstand in der Erwachsenenherzchirurgie angewandt werden?

Chapter 39 Welche pH-Strategie sollte während der EKZ mit moderater Hypothermie in der Erwachsenenherzchirurgie angewandt werden?

Chapter 40 Myokardprotektion bei Herzoperationen. Was wird verwendet? Wo sind die Vorteile, wo die Nachteile?

Chapter 41 Welche Körperkerntemperatur wird bei den verschiedenen Operationsverfahren verwendet?

Chapter 42 Welche Temperaturdifferenz wird in den Ab- und Aufwärmphasen bei operativen Eingriffen im Herz-Kreislauf-Stillstand verwendet?

Chapter 43 Welcher mittlere, arterielle Perfusionsdruck/-fluss wird an der HLM bei verschiedenen Temperaturen angestrebt?

Chapter 44 Sollte eine selektive Hirnperfusion bei allen operativen Eingriffen im Herz-Kreislauf-Stillstand durchgeführt werden?

Chapter 45 Wie sollte die selektive Hirnperfusion durchgeführt werden?

Chapter 46 Ist eine automatische Datenerfassung der extrakorporalen Zirkulation sinnvoll, und welche Parameter sollten erfasst werden?

Chapter 47 Welche Qualitätssicherungsverfahren für den EKZ-Einsatz sind notwendig?

Chapter 48 Welche personellen Ressourcen (Kardiotechnik) sind für den EKZ-Einsatz erforderlich?