Soziologie in Frankfurt

Chapter 1 Einleitung

Chapter 2 Henriette Fürth und das sozialwissenschaftliche Milieu in Frankfurt am Main vor der Universitätsgründung

Chapter 3 Franz Oppenheimer und der erste Lehrstuhl für Soziologie an der Goethe-Universität Frankfurt

Chapter 4 Gottfried Salomon-Delatour: Ein kosmopolitischer Soziologe der älteren Generation

Chapter 5 Siegfried Kracauer – Einfluss und Wirken eines vermeintlichen Außenseiters der Weimarer Zeit

Chapter 6 Zwischen Profession und Experiment

Chapter 7 Soziologie und Lebensstil des Mannheim-Kreises in Frankfurt

Chapter 8 Wie kritisieren? Gemeinsame und getrennte Wege in der Frankfurter Tradition der Gesellschaftskritik

Chapter 9 Das utopische Bewusstsein in zwei Frankfurter Soziologien: Wissenssoziologie versus Kritische Theorie

Chapter 10 „Nicht Aufklärung durch die Sozialwissenschaften brauchen wir, sondern Aufklärung über die Sozialwissenschaften“ – Friedrich Tenbruck und die Soziologie (in Frankfurt)

Chapter 11 Die gesellschaftliche Konstruktion und die soziale Wirklichkeit

Chapter 12 Die Lehrgestalt der Frankfurter Soziologie in den 1950er und 1960er Jahren – Theorie und Praxis

Chapter 13 Die Assistenten an der Goethe Universität Frankfurt in den 1960er Jahren

Chapter 14 Ein unvollendetes Lehrstück: Meine Verhandlungen mit drei Frankfurter Schulen

Chapter 15 „Natürlich hätte die Entwicklung einen ganz anderen Verlauf genommen, wenn Karl Mannheim nach dem Krieg nach Frankfurt zurückgekommen wäre.“

Chapter 16 „Es war die enge Freundschaft und Solidarität mit Adorno, die meine Grundbeziehung zum Institut für Sozialforschung bestimmte.“

Chapter 17 „Ich verbiege mich nicht. Ich sage, was ich für richtig halte.“

Chapter 18 „Ich habe mich nie als Konstruktivist betrachtet.“

Chapter 19 „Der Gegenbegriff zur Natur ist nicht Gesellschaft, sondern Kultur.“

Chapter 20 „Rekonstruieren, die Augen offen halten und sich nicht irritieren lassen!“

Chapter 21 „Wenn mir irgend etwas an der Studentenbewegung unmittelbar plausibel war, dann die Kritik an der Universität.“

Chapter 22 „In der Höhle des Löwen.“

Chapter 23 Links und rechts der Zeppelinallee: Die beiden Seiten Adornos

Chapter 24 „Ich finde, dass die Soziologie eigentlich das interessantere und anspruchsvollere Fach ist.“

Chapter 25 „Habermas hat die Innovationsbedürftigkeit gespürt.“

Chapter 26 „Was für Bagatellen! Wieso haben die sich gestritten?“