Grundlagen - Methoden - Anwendungen in den Sozialwissenschaften

Chapter 1 Notes on Comparative and Causal Analyses Using Loglinear, Logit, Logistic, and Other Effect Coefficients

Chapter 2 Panel Conditioning or SOCRATIC EFFECT REVISITED: 99 Citations, but is there Theoretical Progress?

Chapter 3 Mixture Models in Longitudinal Research Designs

Chapter 4 Der Mythos von der „gefährlichen“ Multikollinearität bei der Schätzung von Interaktionseffekten

Chapter 5 Mit Thomas Müller in die statistische Bildung: Grundvorstellungen und Begriffsbildung am Beispiel der Lagemaße

Chapter 6 Soziologisches Erklären

Chapter 7 Ein zweistufiges Modell zur Erklärung sozialen Handelns – Methodologische Grundlagen, statistische Modellierung und Anwendung auf kriminelles Handeln

Chapter 8 Die Renaissance der „Unobtrusive Methods“ im digitalen Zeitalter

Chapter 9 Mixed Methods und die Qualität standardisierter Daten

Chapter 10 ‚Quanti‘ und ‚Quali‘ – zwei unversöhnliche Lager oder sich ergänzende Perspektiven? Zur Relevanz des selten und des häufig auftretenden Falls für die Forschung

Chapter 11 Fälschungen von Umfragedaten

Chapter 12 Antwortskalenrichtung und Umfragemodus

Chapter 13 Interest in Science: Response Order Effects in an Adaptive Survey Design

Chapter 14 Endgerätespezifische und darstellungsabhängige Bearbeitungszeit- und Antwortverhaltensunterschiede in Webbefragungen

Chapter 15 Verwendung von Zensus-Paradaten unter besonderer Berücksichtigung von Namensverteilungen

Chapter 16 Harmonisierung von sozio-demografischen Hintergrundvariablen, dargestellt am Beispiel des „privaten Haushalts“

Chapter 17 Funktionale Äquivalenz von Messinstrumenten in heterogenen Gesellschaften – Eine Prüfung der Stabilität der Big-Five-Messung im Sozio-oekonomischen Panel

Chapter 18 Antisemitismus und Autoritarismus − Eine traditionell stabile Beziehung? Eine empirische Studie unter Berücksichtigung von Messinvarianz anhand der ALLBUS − Daten 1996/2006/2012/2016

Chapter 19 Der Protest diktiert die Mittel. Über Methoden zur Erforschung neuer Protestformationen in liberalen Demokratien

Chapter 20 Demokratie und Gesellschaftswandel. Zur Bedeutung von Partizipationsforderungen und ihrer Analyse

Chapter 21 Eindeutige Ergebnisse? Methodische Überlegungen und Untersuchungen zur Rolle der Komplexität der Zustandsdefinition in der Sequenzdatenanalyse

Chapter 22 Zwischen Heuristik und ideologischer Konzeptualisierungsfähigkeit: die Links-Rechts-Dimension und politisches Faktenwissen

Chapter 23 Are Individuals Utility Maximizers? Empirical Evidence and Possible Alternative Decision Algorithms

Chapter 24 Kommunikation von Religion und der Einfluss der Opportunitätsstruktur Eine empirische Analyse der Fidesnachrichten des Vatikans

Chapter 25 Enttäuschte Aufstiegshoffnungen? Eine Untersuchung zur Einkommensentwicklung in Deutschland 1995–2015

Chapter 26 Einstellungsfunktionen zum freiwilligen Engagement bei den „jungen Alten“ am Beispiel von drei Modellregionen in Niedersachsen

Chapter 27 Wird man im Alter konservativer? Bundestagswahlen einer Kohorte ehemaliger Gymnasiasten bis zum 56. Lebensjahr

Chapter 28 Der Einfluss der physischen Attraktivität der Wahlkreiskandidaten bei den Bundestagswahlen 2005, 2009 und 2013 auf das Zweitstimmen-Wahlkreisergebnis ihrer Partei

Chapter 29 Soziale und emotionale Dispositionen der AfD-Anhängerschaft

Chapter 30 Einstellungen und Verhalten gegenüber geflüchteten Menschen: Ist die räumliche Distanz von Bedeutung?

Chapter 31 Ein großer Unterschied mit kleinen Folgen? Einwanderungsskeptische Einstellungen von Frauen und Männern im Zeitverlauf

Chapter 32 Trendumkehr oder unvermeidlicher Niedergang? Sozialdemokratische Reformprozesse und Krisenerscheinungen in Deutschland, Österreich und Schweden