Mädchenliteratur

Chapter 1 Einleitung

Chapter 2 Wandel der Familienstruktur und der Geschlechterrollen im ausgehenden 18. Jahrhundert

Chapter 3 Die Polarität der Geschlechterrollen bei Rousseau und bei Humboldt

Chapter 4 Die moralisch-belehrende Schrift und die Anfänge der Mädchenliteratur

Chapter 5 Vernunfterziehung und Religion. Die vorphilanthropische Mädchenliteratur

Chapter 6 Gleichheitsgrundsatz und die dreifache Bestimmung der Frau als Hausfrau, Gattin und Mutter. Die philanthropische Mädchenliteratur am Beispiel von Campes »Väterlichem Rath für meine Tochter« (1789)

Chapter 7 Philanthropismus und Empfindsamkeit. Sophie La Roches »Briefe an Lina« (1785)

Chapter 8 Allgemeine Menschenbildung und Idealisierung schöner Weiblichkeit. G. F. Niemeyers »Vermächtniss an Helene von ihrem Vater« (1794)

Chapter 9 Verquickung von rousseauistisch-philanthropischem und neuhumanistischem Denken. J. L. Ewald: »Die Kunst ein gutes Mädchen, eine gute Gattin, Mutter und Hausfrau zu werden« (1798)

Chapter 10 Die Verinnerlichung des weiblichen Wesens zur »schönen, frommen Seele«. J. Glatz’ »Rosaliens Vermächtniss« (1808)

Chapter 11 Mädchenliteratur und empfindsam-didaktischer Roman

Chapter 12 Richardsons »Clarissa« (1747–58) und Schulz’ »Albertine« (1788–89). Das englische Original und seine deutsche Bearbeitung »für Mädchen«

Chapter 13 Der empfindsame Roman als »Gegengift« gegen das Empfindsamkeitsfieber. F. H. Ungers »Julchen Grünthal« (1784)

Chapter 14 Der sentimental-religiöse Läuterungs- und Prüfungsroman. F. Jacobs: »Rosaliens Nachlass« (1812)

Chapter 15 Moralische Erzählungen für Mädchen im 18. Jahrhundert

Chapter 16 Glatz’ »Iduna« (1803) und »Theone« (1806). Die Verinnerlichung und Psychologisierung der Beispielgeschichte

Chapter 17 Christlich-idealistische Mädchenliteratur mit neuhumanistischen und romantischen Zügen

Chapter 18 Moralische Erzählungen um 1850 oder die biedermeierlich-idyllische Verklärung der Welt